Am Anfang aber stand die Arbeit an den Masken. Erst wurden Ideen, dann Naturmaterialien gesammelt und anschließend geschnitzt, gesägt, modelliert, geformt, gemalt und geklebt – bis die individuellen Masken fertig waren. Die Kinder, die mit Spaß und Freude an der Umsetzung arbeiteten, begrüßten die Tatsache, dass sie ihre Ideen eigenständig umsetzen konnten. Dafür stand der Werkstattbereich des Natur-Aktiv-Museums im Schwarzen Schloss zur Verfügung und als Bildkulisse zum Abschluss der Wald an der Krücke. Susanne Casper-Zielonka, die Leiterin der Kunststation, weist darauf hin, dass das Masken-Projekt wie viele andere Angebote der Einrichtung in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendkunstschulen Thüringen e. V. durchgeführt werden und durch Mittel der Thüringer Staatskanzlei, der Stiftung Meininger Kliniken sowie von der Rhön-Rennsteig-Sparkasse gefördert werden.