Am Montagabend haben Mitglieder des Vereins zur Förderung des Eisfelder Kuhschwanzfestes e.V. die Maskottchen dieser Großveranstaltung aus ihrem Jahrestiefschlaf geholt. Sie platzierten – wie gewohnt auf dem Edeka-Parkplatz – eine Kuh als Namensgeberin des Pfingstfestes in der Werrastadt sowie einen Trommler mit Hilfe eines Teleskopladers der Schäferei Kieser auf ihren Podesten. Nicht nur für die Eisfelder wird damit weithin sichtbar, dass in wenigen Tagen wieder das beliebte Eisfelder Volksfest zu Pfingsten stattfindet. Die Geschichte des Kuhschwanzfestes reicht zurück bis in das 17. Jahrhundert. Eine Neuauflage mit geschichtlichem Bezug erlebte das Fest ab 1993. Heute ist es fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Eisfeld.