Die Thematiken rund um Regiomed sorgten auch in der Kreistagssitzung vom Mittwoch für lange Diskussionen. Regiomed-Geschäftsführer Michael Musick hatte den Kreisräten den Jahresabschluss 2022 vorgestellt. Nach diesen Zahlen hatten die Einrichtungen im Landkreis noch positive Zahlen geschrieben. „Die Änderungen greifen in Hildburghausen“, hatte Musick zusammengefasst. Bis 2022 hatten allerdings auch umfangreiche Hilfen in Form von Freihaltepauschalen und einem Ganzjahresausgleich von rund 22 Millionen Euro Corona-Verluste ausgeglichen.