Sie bittet darum, dass ihr Name und der ihres Lebensgefährten nicht genannt werden. Auch der kleine Ort in Thüringen, in dem sie leben, soll nicht erwähnt werden. Sie hat aber nichts dagegen, dass die Zeitung darüber berichtet, was sie seit zwei Monaten mitmachen. „Wir wissen alle, das ist kein Hotel, sondern eine Haftanstalt. Aber was da passiert, ist unmenschlich“, sagt sie.