„Das Besondere an diesem Wettkampf ist, dass wir zwar eine Dreiermannschaft haben, aber jeder Athlet absolviert nur eine Disziplin“, erklärte Carsten Hauschild, Vizepräsident Kraftdreikampf im Thüringer Athletenverband, am Rande der Matte, was diesen unlängst veranstalteten Super-KDK-Pokal der SG Motor Arnstadt von anderen Wettkämpfen dieses Sports unterscheidet. Denn wie der Name – „KDK“ steht für „Kraftdreikampf“ – schon sagt: Normalerweise gehören dazu drei Disziplinen: Das Bankdrücken (der Sportler stemmt, auf einer Bank liegend, die Hantel in die Höhe), das Kniebeugen (der Sportler geht mit der Hantel auf den Schultern in die Knie und steht wieder auf) und das Kreuzheben (der Sportler hebt die Hantel bis zum gestreckten Rücken an).