Kolping-Hilfsaktion 43 Suhler Hilfspakete gehen auf die Reise nach Rumänien

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Frank Tober bei der Annahme von Weihnachtspaketen für Rumänien in der Kreuzkirche. Foto: /Karl-Heinz Frank

Auch wenn es etwa ein Drittel weniger Pakete als in den zurückliegenden Jahren waren – der Aufruf der Thüringer Kolpingsfamilien, die vorweihnachtliche Paketaktion für notleidende Familien in Rumänien zu unterstützen, stieß auch in Suhl auf eine gute Resonanz

 
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Auch wenn es etwa ein Drittel weniger Pakete als in den zurückliegenden Jahren waren – der Aufruf der Thüringer Kolpingsfamilien, die vorweihnachtliche Paketaktion für notleidende Familien in Rumänien zu unterstützen, stieß auch in Suhl auf eine gute Resonanz. 43 Pakete mit Lebensmitteln und Drogerieartikeln wurden in der Kreuzkirche abgegeben, von wo aus sie am heutigen Donnerstag zur zentralen Sammelstelle nach Erfurt gebracht werden. „Dort startet am Wochenende ein großer Lkw mit allen rund 1400 Thüringer Paketen und anderen gespendeten Hilfsmitteln, wie Pflegebetten und Rollstühlen, nach Rumänien“, gibt Annette Müller vom Kolpingbüro in Heiligenstadt Auskunft. Einen Teil der Spenden wollen die Kolpingpartner in Rumänien nach ihren Worten von dort aus weiter mit Kleinbussen in die Ukraine bringen.

„Wir danken allen herzlich, die sich trotz Inflation und eigener wirtschaftlicher Probleme auch in diesem Jahr an der Hilfsaktion beteiligt und gespendet haben und ein Hoffnungszeichen nach Rumänien senden“, sagt Annette Müller.

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