„Der Silvesterabend war okay, da war alles noch ruhig“, beschreibt Mutter Saskia Kirsch die letzten Stunden vor Tessas Geburt. Gegen zwei Uhr hatte die 35-Jährige dann einen Blasensprung und ab halb fünf regelmäßige Wehen. Das behielt sie aber erst einmal für sich. „Ich wollte eine humane Zeit abwarten, um die anderen zu wecken“, erzählt sie. Um acht machte Saskia Kirsch dann ihren Mann Thomas Franz und ihre Tochter Selma wach, die Siebenjährige kam zu den Großeltern und dann ging es auch schon in Richtung Krankenhaus.