Bei der Familienwanderung der Kita Schatzkiste in Altenfeld waren alle mit von der Partie. Für die Kinder gab es einige Überraschungen.
Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres haben die Kinder der Kita „Schatzkiste“ Altenfeld kürzlich gemeinsam mit ihren Erzieherinnen, Eltern und Geschwistern eine Wandertour durch den Altenfelder Wald unternommen.
„Den ganzen Tag hatte es durchweg in Strömen geregnet, aber pünktlich zum Wanderstart um 15.30 Uhr kam die Sonne zum Vorschein. Mit Kinderwagen, Bollerwagen, Kindertragen und sogar einem Vierbeiner im Gepäck ging es fröhlich und aufgeregt Richtung Bauhieb“, teilen die Erzieherinnen mit.
Hierbei mussten die Kinder, den Weg markiert durch Pfeile, selber finden und konnten viele Sachen auf der Strecke und im Wald entdecken. Der Elternbeirat und die Erzieherinnen hatten verschiedene Stationen aufgebaut, an denen die Kinder in ihrem Waldheft verschiedene Stempel sammeln konnten, um am Ende eine tolle Überraschung zu erhalten.
Ob Baumscheibenstapeln, Zapfenwerfen, Waldfragen beantworten, Naturmaterialien sammeln oder Tiere auf dem Weg entdecken – Groß und Klein waren mit viel Begeisterung dabei, teilen die Erzieherinnen weiter mit. Die Kinder entdeckten sogar an einer Station Kochlöffel, Windeln, Topflappen, Joghurtbecher und einen Gummistiefel und waren sich sofort einig, dass das nicht in den Wald gehört. Auf dem Rückweg Richtung Kita bekam jede Familie die Aufgabe, verschiedene Naturmaterialien zu sammeln und daraus gemeinsam mit allen Familien, an der letzten Station der Wanderung, in der Kita, ein Naturmandala zu legen. Es entstand ein schönes, farbenfrohes „Natur- Kunstwerk“.
„Nun war die Vorfreude riesig, denn die Waldheftchen waren alle gefüllt. Die große Waldtruhe öffnete sich, die Geschenke wurden freudig entgegengenommen und die Becherlupen gleich ausprobiert. Danach ließen wir gemeinsam, den Nachmittag nach der langen Wanderung mit einer Stärkung durch Bratwurst und Getränken ausklingen“, heißt es aus der Kita Schatzkiste.
„Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern, die uns bei den Vorbereitungen und der Familienwanderung unterstützt haben“, teilen die Erzieherinnen abschließend mit.
