Meiningen - Eine Trillerpfeife mit den Karten rot, gelb und auch grün bekam Beate Marwede am Sonnabend zu ihrer erneuten Berufung als Superintendentin des Kirchenkreises Meiningen geschenkt. Die grüne Karte hielt sie während ihres Berichtes aus dem Kreiskirchenrat sowie zur Situation im Kirchenkreis dann gleich schon mehrmals in die Höhe – als Zeichen für Lob und gutes Gelingen. Immerhin brauche es die grüne Karte „sehr oft, um Menschen zu ermutigen“. Dank der sinkenden Inzidenzzahlen konnte die Kreissynode Meiningen im Volkshaus in Präsenz stattfinden und war mit 34 Anwesenden auch beschlussfähig.