Grabfeld-Queienfeld - Als Werner Rink 1974 in seinem Heimatort Saal an der Saale im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld eine Ausbildung bei der sechs Jahre zuvor gegründeten Firma von Josef Köberlein beginnt, ahnt er sicher nicht, dass er letztlich viereinhalb Jahrzehnte im Unternehmen bleiben wird, Standort- und Namenswechsel miterlebt und letztlich sogar als Franke nach Thüringen pendeln wird.
Kein Grund zum Wechsel „Eine Legende geht in Rente“
Tino Hencl 18.12.2020 - 11:59 Uhr