Karwoche in Meiningen „Ostern kann nicht weggenommen werden“

Sigrid Nordmeyer
Klage, Kummer und Trauer. Die Bedeutung des althochdeutschen Wortes „kara“, das der Karwoche seinen Namen gibt, beschreibt auch gut die aktuelle Situation in der Pandemie. In der letzten Tagen der Fasten- und Passionszeit, der Stillen Woche, mit ihren karg geschmückten Altären ist der Blick im christlichen Kirchenjahr im Gedenken an Leiden und Sterben Jesu Christi dennoch besonders fest auf Ostern gerichtet, das große Fest der Auferstehung. Foto: /Sigrid Nordmeyer

Mit Beginn der Karwoche erklärt Beate Marwede, Superintendentin des Kirchenkreises Meiningen, im Interview wie die anstehenden Feiertage nach Palmsonntag unter Corona-Bedingungen ablaufen.

 
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