Kaltensundheim - "Wir haben uns 28 Jahre lang eine Bildungslandschaft in der Rhön aufgebaut, die sich, denke ich, sehen lassen kann. Damit meine ich nicht nur das Gymnasium, auch die Regelschulen Kaltennordheim und Bettenhausen sowie die fünf oder sechs Grundschulen in der Region", stieg Ilona König, Schulleiterin am Rhön-Gymnasium, am Mittwoch im Beisein von 25 Lehrern und Referendaren in die Diskussionsrunde mit Bildungsminister Helmut Holter ein. Holter hatte sich zuvor beim Rundgang durch die Schule von dessen Zustand überzeugt und war Gast in mehreren Arbeitsgemeinschaften, in denen nach dem Unterricht und gefördert über Gelder aus dem sogenannten Schulbudget, Wissen vermittelt wird, welches über den Lehrstoff hinausgeht.