Stuttgart - Seit der historischen Schmach in Spanien steht der Bundestrainer im Kreuzfeuer der Kritik. Viele Fans der deutschen Fußballnationalmannschaft winken nur noch ab, wenn sie den Namen Joachim Löw hören. An dieser zunehmenden Skepsis hat sicherlich auch die letzte Pressekonferenz nicht geändert, in der Joachim „Jogi“ Löw, der Weltmeister-Trainer von 2014, seine Arbeit nicht nur falsch von den Journalisten bewertet sieht, sondern auch von der eigenen DFB-Führung. Das klang dann eher selbstgerecht als selbstkritisch.