Dazu sei ein dreijähriger Test geplant, teilte die Hochschule am Donnerstag in Jena mit. Das Projekt werde vom Bundesforschungsministerium mit fast einer Million Euro gefördert. Es sollen biologische Methoden erforscht und getestet werden, um belastete Böden des ehemaligen Uranbergbaugebietes zu sanieren und nutzbar zu machen. Ziel sei es, die beste Kombination von Bäumen und Pilzen zu finden, um die Böden zu entgiften. dpa