Gleichamberg - Wie in vielen anderen Bereichen traf des Corona-Virus auch die Bands und Blaskapellen mit voller Breitseite, so auch das Kinder- und Jugendblasorchester Gleichamberg (KJOG). „Keine gemeinsamen Proben, keine öffentlichen Auftritte und keine gemeinsamen Erlebnisse, härter hätte es unsere Nachwuchsmusiker nicht treffen können“, gestand Orchesterleiter Thomas „Peppi“ Gütter. „Gerade die gemeinsamen Erlebnisse und Auftritte sind Motivation für die Mädchen und Jungen beim Erlernen eines Instrumentes und beim Dabeibleiben“, erklärte er. Doch so leicht werfen der Vollblutmusiker Peppi und seine Musiklehrer die Flinte nicht ins Korn, zumal sie sich der Unterstützung des Vereinsvorstandes mit seiner Vorsitzenden Ellen Krause und vor allem auch der Eltern und Großeltern der Kinder und Jugendlichen sicher sein konnten.