Die Einsicht ist nicht neu: Die Welt sieht aus einer Höhe von mehr als 11 000 Metern anders aus als beim alltäglichen Blick von einem Ortsschild zum anderen. Dreizehn Stunden konnten wir uns davon überzeugen. Doch das stimmt natürlich nicht ganz. In den wenigen Nachtstunden – es waren deshalb weniger als normal, weil wir sieben Zeitzonen überflogen haben, und das in Richtung Osten, also der Sonne entgegen – kamen die Bilder als Computer-Installationen auf den Bildschirm an der Rückenlehne des Vordermannes.