Auch wenn es in diesem Sommer ab und zu regnete, genug Wasser, um die Verluste der letzten Jahre auszugleichen, kam nicht vom Himmel. "Die Wasserstände von Gera und Ilm bewegen sich, trotz der teilweise ergiebigen Niederschläge der letzten Tage, weit unter der Mittelwasserlinie. Wir haben also das dritte Jahr infolge zu geringe Abflüsse in unseren Oberflächengewässern", sagt Andreas Schweitzberger, Sachgebietsleiter Untere Wasserbehörde im Umweltamt des Landkreises.