Alle begann, als im September vergangenen Jahres ein junger Mann an der Tür von Edith Dittmar klingelte und sich als Mitarbeiter der Telekom vorstellte. Er erkundigte sich nach dem Telefonverhalten der Rentnerin und schloss schließlich an der Haustür einen Telefonvertrag ab jedoch nicht mit der Telekom, sondern mit Starcom, einem alternativen Anbieter aus München. Alles funktionierte problemlos: Edith Dittmar erhielt eine Auftragsbestätigung, konnte über den neuen Anschluss telefonieren, zahlte ihre Rechnungen.
Ilmenau Haustürgeschäft: Rentnerin fühlt sich über Tisch gezogen
Von Christian Friedewald 09.02.2008 - 00:00 Uhr