Das Ziel, das Kultur- und Sportzentrum (KuSZ) mit dem vierten Bauabschnitt zu komplettieren, hatte die Stadt Ilmenau mit der Eingliederung von Langewiesen übernommen. Der Heinsestadt war es in Ermangelung von Förderung bis 2018 nicht gelungen, die Halle anzugehen. Der Ilmenauer Stadtverwaltung geht es bislang nicht anders: Die Sportstättenförderung, um die man sich seit Jahren bemüht, ist laut Bauamtsleiter Thomas Schäfer von Jahr zu Jahr überzeichnet. Um eventuell mehr Förderglück zu haben, versuchte die Stadt Ilmenau über die Städtebauförderung an finanzielle Unterstützung zu kommen. Dafür hätte man die Halle nicht mehr als eine reine Sportanlage konzipiert, sondern als ein komplexes Gebäude mit Kultur- und Sportfunktion.