Zu Hunden als Haustier, Freund und Spielgefährte hatte Lutz Denner schon immer ein besonderes Verhältnis. Von Kindesbeinen an ist der Unterweider damit aufgewachsen – ein Schäferhund gehörte damals zur Familie. 1994 gründete er mit Gleichgesinnten im Rhönort einen Hundesportverein, um sinnvoll Freizeit mit den Vierbeinern zu verbringen und ihnen bestimmte Fähigkeiten zu vermitteln – aus diesem Grund zog der Mensch schon vor Jahrtausenden den Hund als Haustier heran. Dazu gehören unter anderem Fährtenarbeit, also die Spurensuche, Unterordnung, bedeutet das befolgen von Kommandos sowie Schutzarbeit, etwa die Sicherung von Grundstücken oder Herden oder auch von Menschen. Auch an ersten Wettbewerben nahm der gelernte Tischler teil, nachdem er sich nach dem Tipp einer Bekannten auf eine Hunderasse festgelegt hatte – Riesenschnauzern ist er bis heute treu geblieben.