Noch bis zum 29. Juli können die beim 18. Thüringentag in Schmalkalden geschnitzten Kunstwerke ersteigert werden. Für einen guten Zweck.
Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft. Die vier, beim 18. Thüringentag in Schmalkalden entstandenen Holzskulpturen werden für einen guten Zweck versteigert. Unter anderem für „Freies Wort hilft“, den Hilfsverein der Tageszeitungen Freies Wort, Südthüringer Zeitung und Meininger Tageblatt (wir berichteten ausführlich, mit Vorstellung der vier Kettensägenschnitzer, in unserer Ausgabe am 30. Juni) .
Vielen in Not geratenen Menschen konnte, vor allem Dank der hohen Spendenbereitschaft unserer Leserinnen und Leser, schon geholfen werden. Wie den vor zehn Jahren vom Hochwasser betroffenen Bewohnern am Stiller Tor, der Familie Köhler vom Waldhaus oder der kleinen Lilly aus Mittelstille.
Die Idee, die mit der Kettensäge geschnitzten Werke zu versteigern, hatten die Agrargenossenschaft Schmalkalden Schwallungen und die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden. Das Mindestgebot sollte 1000 Euro betragen, wünschen sich die Initiatoren. Noch bis zum 29. Juli können Gebote schriftlich abgegeben werden an: service@vrb-meinebank.de
Zu den Größen der vier Werke:
Die „Eule“ von Matthias Knoth (37 Jahre) aus Belrieth ist aus Lärchenholz, zwei Meter hoch und 0,6 bis 0,7 Meter im Durchmesser.
Die „Kuh“ von Guido Ritschel (68 Jahre) aus Suhl ist aus Lärchenholz, zwei Meter lang und 0,7 bis ein Meter hoch
Die „Biene“ von Marcel Lesser (31 Jahre) aus Schmalkalden-Volkers ist aus Lärchenholz, zwei Meter hoch, 0,6 bis 0,7 Meter im Durchmesser.
Der „Traktor“ von Marcel Lindner (43 Jahre) aus dem Grabfeld-Ortsteil Behrungen ist aus Fichte, zwei Meter lang, 0,7 bis ein Meter hoch.
