Hildburghausen Wenn eine Seminararbeit zu Stolpersteinen führt

Von Christel Kühner
Kevin Kieser, Robin Adler, Jonas Klimmt und Julian Amthor (er fehlte zum Fototermin) vom Beruflichen Gymnasium Hildburghausen haben sich in einer Seminarfacharbeit mit der jüdischen Geschichte Eisfelds beschäftigt. Der Schlusspunkt unter die Recherchen ist noch nicht gesetzt. Foto: frankphoto.de

"Besser Heimatgeschichte als ein ganz allgemeines Thema", sagten sich vier junge Männer vom Beruflichen Gymnasium Hildburghausen. In ihrer Seminarfacharbeit beschäftigten sie sich mit der jüdischen Geschichte Eisfelds. Im Ergebnis sollen in der Stadt vier Stolpersteine verlegt werden.

 
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