Hildburghausen Von Burgen über Brauhäuser bis hin zu Museen

Der Tag des offenen Denkmals 2016 ist Geschichte. Eine gute Geschichte im Landkreis Hildburghausen, denn viele Menschen nutzten die Gelegenheit, sich die Denkmale, die gemeinsam erhalten werden, anzuschauen.

 
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Denkmale gemeinsam erhalten, so lautete das Motto am gestrigen Sonntag. Nicht nur Einheimische besuchten die Kirchen, Museen, Burgen und Schlösser der Region. Das Besondere in diesem Jahr: Ganz Thüringen schaute auf den Landkreis Hildburghausen. Denn in Schleusingen fand die zentrale Eröffnungsfeier des Tags des offenen Denkmals statt. Viele Gäste aus der Landeshauptstadt fanden deshalb den Weg in den südlichsten Zipfel des Freistaats.

Und der Landkreis hatte - wie schon in den Vorjahren - viel zu bieten. Von Marisfeld über Schleusingen und Hinternah bis Eisfeld, von Westenfeld über Römhild bis Heldburg und Ummerstadt konnten historisch bedeutsamen Bauwerke besichtigt werden. Die Gäste wurden teils auch an Orte geführt, die sonst nicht immer zu sehen sind.

Obendrein gab es allerhand zu erleben: Konzerte standen da auf dem Veranstaltungsplan - und vielerorts wurden kulinarische Leckereien gereicht. Auch eröffneten in einigen Museen Sonderausstellungen.

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