Römhild - In der Römhilder Glücksburg wird nach wie vor mit Hochdruck an der Fertigstellung des Schlosshofes und den geplanten Räumen für das Keramikzentrum gearbeitet. Und wie bei einem Uhrwerk, das in diesem Fall nicht nur die verbleibende Zeit bis zum Start des Keramiksymposiums am kommenden Montag angibt, müssen auch bei den verschiedenen noch zu erledigenden Arbeiten die Rädchen ineinandergreifen. Und so agieren Maurer der Firma Gießler aus Themar, Steinmetze aus Körner bei Mühlhausen, Bauarbeiter der Straßen- und Tiefbau GmbH Köhler Gleichamberg und die JMF Metallbautechnik GmbH aus Jüchsen nebeneinander und miteinander auf teilweise engstem Raum.