Hildburghausen/Schleusingen - Hoch war die Messlatte bei der zweiten Stufe der 20. Thüringer Physikolympiade in diesem Jahr gelegt, und einige Fragen setzten Unterrichtsstoff voraus, der laut Lehrplan noch gar nicht behandelt worden war. Das machte es schwer, Spitzenpunktzahlen zu erreichen, die für eine Thüringen-Qualifikation nötig gewesen wäre, schätzte Physiklehrer Wilfried Krug vom Gymnasium Georgianum ein. Hohe Anerkennung wurde deshalb auch allen neun Teilnehmern aus dem Gymnasium Georgianum in dieser Woche von Schuldirektor Frank Wagner gezollt, der in dieser Woche gemeinsam mit Hans-Günter Müller, dem Fachschaftsleiter Physik, den Schülerinnen und Schülern Urkunden und Anerkennungen sowie kleine Buchpräsente überreichte. "Jeder Punkt, der dort erkämpft wurde, ist ein Erfolg", so Wagner. "Wir hoffen, dass ihr der Naturwissenschaft weiter treu bleibt, denn wir brauchen gerade in diesem Bereich jungen dynamischen Nachwuchs."