Ebern - Die Wasserwacht-Ortsgruppe hofft darauf, dass ihr das Wasser im Herbst bis zum Hals steht. Im positiven Sinne allerdings. Und vor allem im neu gebauten Hallenbad. Denn seit der Schließung des einsturzgefährdeten Bades in der Georg-Nadler-Straße vor über fünf Jahren saß die Wasserwacht im Hinblick auf Ausbildungs- und Trainingsmöglichkeiten auf dem Trockenen und musste andere Bäder in der Umgebung nutzen. Das hat freilich einen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand bedeutet und auch so manches Mitglied von der Trainingsteilnahme abgehalten.