Sie war kurzfristig anberaumt worden, die Mitarbeiterversammlung am Mittwochvormittag. Am Tag nach dem nächsten Paukenschlag aus der Haba Familygroup und der Ankündigung, auch noch die bekannte Baby- und Kindermodenmarke Jako-o zu begraben. Besser nichts von dieser Zusammenkunft sollte erst einmal nach außen getragen werden aus dem Kreise der Belegschaft, das war dem Familienunternehmen wichtig. Aber am Ende gab es dann eh nicht viel neue harte Fakten, wie die Neue Presse erfuhr.