An der Station, an der er eine Art Schublade aufziehen soll, prescht der Roboter zielsicher vorbei. Jakob justiert sofort nach und richtet das Fahrzeug neu aus. Jetzt klappt es, die Schublade ist offen. Aber es kostet viel Zeit. Und genau die haben die Teams, die am 28. Januar bei der Wettbewerb der First Lego League in Ilmenau antreten, nicht. Um den Parcours zu meistern, bleiben ihnen nur zweieinhalb Minuten. Gut 15 Stationen und etliche Sonderaufgaben müssen die Roboter bewältigen, ohne dabei das Ziel zu verfehlen, Dinge fallen zu lassen oder umzuwerfen. Denn dann droht Punktabzug.