Das Waldbad Schmiedefeld ist in die Jahre gekommen. Errichtet in den 1950ern, wurde es in der Vergangenheit zwar immer wieder teilweise saniert, allerdings nicht grundhaft. Was auf die Stadt Suhl – vor allem finanziell – zukommen würde, würde man das Bad übernehmen, ließen sich die Mitglieder des Ausschusses für Kultur, Tourismus und Sport am Donnerstag von Klaus Meyer vom Ingenieurbüro Möller + Meyer in Gotha darstellen. Das Ingenieurbüro befasst sich u. a. mit der Planung und Realisierung von Bäderbauten oder Eishallen. Als Referenzobjekte in der Region nannte Meyer etwa die Bäder in Geraberg und Benshausen, außerdem das Freibad und die Eishalle in Ilmenau.