Grabfeld-Rentwertshausen - Grabfeld-Bürgermeister Christian Seeber freut sich sehr, dass die komplette Gemeinde Grabfeld Förderschwerpunkt geworden ist. "Es war ein langer Weg, der sich auszahlt. Wir können in den nächsten Jahren verstärkt Maßnahmen angehen, die sonst nicht realisierbar gewesen wären. Natürlich müssen wir dabei vernünftig wirtschaften, da auch die Eigenmittel vorhanden sein müssen. Schön ist, dass nach den aktuell gültigen Festlegungen wieder verstärkt private Maßnahmen gefördert werden. Es lohnt sich also auch für die Bürger, Sanierungen an Haus und Hof in den nächsten Jahren anzugehen. Als Gemeinde gilt es jetzt eine Prioritätenliste auszuarbeiten und möglichst noch erste Projekte bis zum 15. Januar 2018 einzureichen", erläuterte Bürgermeister Seeber und erinnerte nochmals an den langen Verfahrensweg bis zur Anerkennung als Förderschwerpunkt.