Grabfeld-Bibra - Wieder reichten die Plätze kaum aus in der kleinen, aber feinen Autobahnkirche. Nicht sehr oft gibt es dort einen Gottesdienst, denn eigentlich ist sie ja für die Autofahrer, die einen Moment der Stille suchen, gedacht. Doch wenn eingeladen wird, ist das Interesse groß. Es soll etwas Besonderes sein und in Zukunft so bleiben, sagt Ralf Luther, der gemeinsam mit einem rührigen Förderverein seit Jahren die Geschicke beim Bau und jetzt beim Betreiben der Autobahnkirche lenkt. Und etwas Besonderes war es auch diesmal wieder.