Zu dieser Anzeige wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung schilderte der Angeklagte vor dem Amtsgericht Sonneberg den Tag aus seiner Sicht. Er war mit seiner Frau und seinem Hund in seinem Jagdrevier spazieren gegangen. Dabei hat er den Jagdhund vom Auto auf die große verschneite Wiese geschickt, um die Wiese für den Spaziergang abzusichern. Dabei habe der Hund drei Leute aufgespürt und verbellt. Das sei seine Arbeit und er habe alles richtig gemacht. Auf mehrfaches Pfeifen sei der Hund von der Gruppe, die er bis dahin zusammengehalten hat, zurückgekommen.