Zuvor musste aber die noch immer laufende Turbine außer Betrieb genommen werden. Das gelang, indem die Feuerwehrleute, die unter Atemschutz ins Gebäude vordrangen, einen Treibriemen kappten. Im Anschluss wurden die Antriebswelle und deren Umfeld kontinuierlich mit Wasser gekühlt, bis die Gefahr gebannt war. „Da war viel Glück im Spiel – ringsum war alles voller Holzmehl, Sägespäne und gelagertem Holz“, fasst Einsatzleiter Florian Bach aus Kaltensundheim zusammen.