„Jetzt sind wir alle erst mal wieder glücklich“, so verabschiedete sich Germania-Trainer Thomas Giehl leicht ironisch in die Kabine zu seinen Jungs. Die hatten gerade – trotz über eine Halbzeit lang in Unterzahl, weil Torwart Kott nach einen Fangfehler seine „händische“ Jagd nach dem Ball erst außerhalb des Strafraums beendet hatte (42.) – einen 3:1-Vorsprung nicht nur verteidigt, sondern auch noch zum 4:1 ausgebaut. Ein eindeutiges Ergebnis, dass sogar noch viel eindeutiger hätte ausfallen müssen angesichts klarer Ilmenauer Chancenvorteile speziell nach der Pause.