Gar keine Freude über den Frühling mag bei einigen Einwohnern im Sonneberger Stadtteil Steinbach aufkommen. Wegen des Zustandes des Friedhofs in Steinbach hatten sie sich an die Lokalredaktion gewandt. „Es war Ostern, es waren Feiertage, auch sonst betreten viele Besucher den Friedhof in Sonneberg-Steinbach, um ihren dort bestatteten Familienangehörigen frische Blumen zu bringen oder einfach die letzte Ruhestätte zu besuchen. Dabei fällt ihr erster Blick nicht auf die liebevoll mit Stiefmütterchen oder Primeln bepflanzten Gräber. Nein. Der Blickfang ist eine übervolle Mulde, die für weitere Abfälle keinen Platz mehr bietet“, schreibt Marion Schindhelm.
Friedhofsgrün Natur ist schneller als der Contianerdienst
Thomas Schwämmlein 08.04.2024 - 15:00 Uhr