Frankfurt/Main - Die Frankfurter Buchmesse will rechte Verlage nicht aussperren, dabei aber die eigene Position deutlich machen. "Wir sind ein Ort, der inkludiert", sagte der Direktor der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos. "Wir müssen alle Stimmen zulassen, die nicht gegen das Grundgesetz verstoßen." Alles andere sei Zensur.