Eisfeld - Ein Hilfsaufruf für Sachspenden für die Flutopfer in der Katastrophenregion von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gab es wie vielerorts auch für die Eisfelder Einwohner mit ihren Ortsteilen: Der Sanitätsverband Raymond Schulz aus Köthen, der jährlich die Sanitätsabsicherung zum Kuhschwanzfest übernimmt, hatte um Unterstützung gebeten. Am Rande der Spendenannahme ergänzt der Eisfelder Bürgermeister Sven Gregor, dass man über die Facebook-Seite des Sanitätsverbandes gesehen hat, dass er Spenden sammelt und im Krisengebiet unterwegs ist. „So haben wir Kontakt zu ihm aufgenommen und uns erkundigt, ob wir ihn irgendwie unterstützen können“, sagt Gregor. Da der Sanitätsverband ein zentrales Lager aufbaut, hat er die Stadt gebeten, Spenden zu sammeln und nach Köthen zu fahren, von wo aus es dann in das Krisengebiet verteilt wird.