Flüchtlingskrise Hilfsbereite Mediziner: „Wir hätten nicht die notwendige Approbation“

Klaus-Ulrich Hubert
Migranten gehen mit ihrem Gepäck vor der Grenze in Belarus am gesperrten Übergang zu Polen. Foto: /Ulf Mauder

Über den Ilmenauer Allgemein- und Tropenmediziner Karl Eiter und dessen Lebensgefährtin Gabriele Kortmann, Chirurgin, berichtete diese Zeitung immer wieder mal nach ihren Einsätzen für weltweit tätige Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ und andere, vorwiegend in Afrika. Mittlerweile ist das Medizinerpaar im Ruhestand. Die Nachrichtenlage von der Grenze zwischen Belarus und Polen, wo seit geraumer Zeit schon Tausende Migranten tage- und nächtelang fast ohne Versorgung in der Kälte ausharren, macht Karl Eiter aber zu schaffen, wie er im Gespräch erzählt.

 
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