Wer die Bilder von den Zuständen in der Ukraine oder den aus dem Land Geflüchteten im Fernsehen oder im Netzt sieht, kann einfach nicht anders. „Da muss man helfen“, steht für die meisten fest. „Auch wir wollten ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine setzen“, erzählt Carolin Eichhorn. Sie ist Lehrerin an der Thüringer Gemeinschaftsschule „Joseph Meyer“ in Neuhaus-Schierschnitz und überlegte sich, welchen Beitrag man leisten könnte. „Gemeinsam hatten wir die Idee, eine ganze Woche lang eine Frühstücksversorgung anzubieten“, fährt sie fort. „Das ist klasse“, sind alle begeistert . Schülerinnen und Schüler sind genauso sofort dabei wie Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern, Hausmeister, Sekretärinnen und die Sozialarbeiterin.