Dass Martin Schwesinger einmal die Lackiererei seines Vaters Johannes übernimmt und in dritter Generation weiterführt, galt in der Familie sehr früh als ausgemachte Sache. Schon als kleiner Junge war er mit ihm oft in der Lackierwerkstatt gewesen. „Wahrscheinlich hab ich den Beruf mit der Luft eingeatmet“, sagt Martin Schwesinger. Für ihn habe bereits im Alter von sechs Jahren festgestanden, dass er irgendwann einmal in die Fußstapfen des Vaters treten will.