Preisspekulationen kritisiert
Köpper zeigte hierfür vollstes Verständnis und kritisierte scharf die Preisspekulationen am Energiemarkt, welche einen Hauptgrund für die hohen Kosten darstellen. „Aber auch die Bundesregierung muss bei ihrer Politik im Sinne unserer Bevölkerung und unserer heimischen Wirtschaft agieren. Angesichts der Belastungen für viele Firmen geht es hier um nicht weniger, als um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“, unterstrich er.
Um die Heizkosten der WVN zu reduzieren, prüft Kämpf derzeit bereits Alternativen zum Gas. Viel verspricht er sich hier von der Wasserstofftechnologie, die für ihn eine große Zukunft hat. Sehr gerne würde er daher mit dem HySon-Institut Sonneberg ins Gespräch kommen. Jürgen Köpper sicherte abschließend zu, hier einen Kontakt zu vermitteln, teilt das Sonneberger Landratsamt im Ergebnis der Visite mit.