Zehn Jahre ist es her, da haben Studierende der Technischen Universität Ilmenau das Film-Leben-Festival ins Leben gerufen. Alle zwei Jahre stand die Goethe- und Universitätsstadt seitdem stets gut eine Woche lang im Sommer im Zeichen des Kurzfilms. Das Besondere dabei: Die Filme wurden nicht etwa im Kino oder an einem anderen gleichbleibenden Ort gezeigt. Nein, ganze besondere Orte in der Stadt wurden zum Kinosaal zweckentfremdet: die Jakobuskirche, ein Gerichtssaal, der Bahnhof Rennsteig oder auch ein Pferdehof.