Nicht nur als Bürgermeisterin, sondern auch als Bürgerin der Einheitsgemeinde Schleid bedankte Bernadett Hosenfeld-Wald sich für die die immerwährende Einsatzbereitschaft zum Wohle der Allgemeinheit und die Aufrechterhaltung des Schutzeides, den die Vorväter der Feuerwehrkameraden schon vor 140 Jahren geleistet haben, und zollte der Arbeit der Feuerwehrleute mit dem Zitieren zweier Strophen eines sehr alten Feuerwehrliedes Anerkennung: „Es ist ein schlichtes Arbeitskleid, denn wir sind jederzeit bereit, bei Nacht und Nebel, Sturm und Braus, zu schützen unserer Bürger Hof und Haus. Kein Wehrmann fragt nach Lohn und Ehr, freiwillig dient er seiner Wehr. Freiwillig tut er seine Pflicht, drum seie stolz, dass du ein Wehrmann bist.“ Allen Feuerwehrfrauen und -männern wünschte die Bürgermeisterin, dass sie bei ihren Einsätzen stets unversehrt bleiben.