Aufregung im Rathaus der Salzstadt. „Die Drillinge kommen“, hieß es auf den Fluren der Verwaltung. Und sie kamen – mit ein paar Minuten Verspätung, wofür mit drei Kindern natürlich alle Verständnis hatten – auf Einladung des Bürgermeisters. Denn Klaus Bohl (Freie Wähler) hatte anonyme Post bekommen – mit „anrührendem“ Inhalt, wie er zur Einleitung sagt.