Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – das müssen sich die gut 2000 Menschen aus nah und fern gedacht haben, die trotz Dauerregen und durchweichtem Boden an Heiligabend auf den Schweinaer Antoniusberg zum traditionellen Fackelbrennen gekommen waren. In weiser Voraussicht hatten Mitarbeiter des örtlichen Bauhofs die matschigen Wege aufgeschüttet und ihnen so Festigkeit gegeben. So konnte die traditionelle Veranstaltung wieder einmal zum Erfolg werden.