Ausgangspunkt für die Debatte in der jüngsten Kaltennordheimer Stadtratssitzung war eine außerplanmäßige Ausgabe für das alte Haushaltsjahr in Höhe von knapp 39 000 Euro für die Installation einer Boulderwand am Arche-Gebäude und den „Rhönomat“, einen Versorgungsautomat mit regionalen Produkten für die Besucher. Über die Biosphärenreservatsverwaltung wird das Projekt 90-prozentig gefördert aus dem Programm „Investive Projekte zur nachhaltigen Entwicklung in den Nationalen Naturlandschaften Thüringens“ des Umweltministeriums. „Den Eigenanteil von zehn Prozent können wir auch durch Arbeitsleistungen erbringen. Der Weidbergverein bot an, Arbeiten auszuführen“, sagte Bürgermeister Erik Thürmer (CDU).