«Obwohl die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen des Freistaats intakt sind, führen protektionistische US-Maßnahmen wie Zölle und andere Handelsbarrieren vor allem für kleine und mittlere Thüringer Betriebe immer wieder zu Problemen», erklärte Cornelia Haase-Lerch, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Erfurt am Dienstag. Vom neuen US-Präsidenten erwarteten die Unternehmer Rückendeckung bei der anstehenden Wiederbelebung der internationalen Wirtschaft und konsequentes Engagement für einen freien und regelbasierten Welthandel.