«Für mich ist nicht entscheidend, wie das Instrument am Ende heißt. Entscheidend ist, dass wir eine engere Zusammenarbeit hinbekommen», sagt er. Er hoffe, dass es beim Treffen der Kultusministerkonferenz am Donnerstag gelinge, eine Lösung zu finden, die für alle Seiten gesichtswahrend sei. «Für mich gilt: Was einmal verabredet wurde, muss man auch einhalten», kritisiert er das Ausscheren der beiden Südländer.