Erfurt/Magdeburg DRK-Mitglieder in der DDR unter Dauerpropaganda

Ein Aufnäher mit dem Logo des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist auf einer Jacke zu sehen. Foto: Markus Scholz/dpa

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wurde in der DDR laut einer Studie staatlich instrumentalisiert und kontrolliert. Die Mitglieder seien zwar einer Dauerpropaganda ausgesetzt gewesen, hätten aber das Bedürfnis gehabt, nach den Rotkreuzgrundsätzen zu handeln, zu denen Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gehören.

 
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