Erst einmal geht es um eine Bestandsaufnahme. Sie wird Grundlage sein, um das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (kurz ISEK) für Schmalkalden fortschreiben zu können. Ein solches 93 Seiten umfassendes Werk gibt es schließlich bereits aus dem Jahre 2010/2011. Seitdem ist allerdings viel Wasser die Schmalkalde hinab geflossen – Zeit also, um auf aktuelle Erfordernisse und Tendenzen zu reagieren und neue Pflöcke einzuschlagen. „Wo sich die Stadt hin entwickeln soll, bestimmen Bürgermeister und Stadträte nicht alleine“, sagt Stadtoberhaupt Thomas Kaminski. „Die Öffentlichkeit ist also zur Mitarbeit eingeladen.“